Wie können wir helfen?
Wir haben einige häufig an uns gestellte Fragen gesammelt und beantwortet. Falls Sie nicht fündig werden, scrollen Sie bitte an das Ende dieser Seite, um unsere Kontaktdaten zu sehen.
Aus Überzeugung verwenden wir nur das Shopsystem Shopify. Darauf haben wir uns spezialisiert, hier haben wir am meisten Erfahrung, denn wir hatten selbst schon eigene Shopify-Onlineshops.
Selbstverständlich, vorausgesetzt unser Terminplan lässt gerade neue Aufträge zu. Fragen Sie am Besten einfach bei uns an: Kontaktdaten
Das lässt sich so einfach nicht sagen.
Jede Website und jeder Onlineshop ist unterschiedlich, daher auch jedes Angebot und jeder Preis. Genauso schwierig wie ein Musterangebot zu erstellen verhält es sich mit Preisschätzungen, ohne die wesentlichen kostenbestimmenden Variablen zu kennen.
Bei der Erstellung eines individuellen Angebots kann der Kostenrahmen für Ihren Onlineshop genauer abgesteckt werden. Doch es sollte stets ein Vorgespräch geführt werden über Art und Umfang des Projekts und einige stark kostenbestimmende Variablen wie z.B. Anzahl und Komplexität einzupflegender Produkte.
Fragen Sie am Besten Ihr eigenes, individuelles Angebot an, um zu erfahren, wie teuer Ihr Onlineshop bei uns sein wird.
Wenn man mit Shopify einen Onlineshop erstellt, muss man ihm eine initiale Adresse geben, von wo er aufgerufen werden kann. Shopify vereinfacht dies, indem es ein System bereitstellt, mit welchem Sie ohne externen Webhoster bzw. -registrar schlank und sauber starten können. Shopify besitzt nämlich die Domain "myshopify.com" und wenn sie bei der Einrichtung Ihres Shops eine ".myshopify.com"-Subdomain vergeben (z.B. "mein-onlineshop"), ist Ihr Onlineshop dann direkt über "mein-onlineshop.myshopify.com" erreichbar. Sie müssen also nicht erst bei einem anderen Anbieter eine Domain registrieren und kaufen, es reicht, mit Shopify zu starten, um loszulegen.
Alle Shopify-Shops haben eine solche Adresse, denn die Technik von Shopify wurde so konzipiert. Die ".myshopify.com"-Subdomain ist dabei eine ID, das heißt ein eindeutiges Erkennungsmerkmal, folglich kann es keinen anderen Shop mit dieser Subdomain geben.
Natürlich ist es in der Praxis schöner, Ihren Shop per eigener Domain, bspw. "mein-onlineshop.de" statt "mein-onlineshop.myshopify.com", aufzurufen. Nicht nur wegen der Kürze, auch um Ihre Marke zu stärken sollten Sie dies tun. Sie können im Shopify-Dashboard einfach Ihre bei einem Registrar erworbene Domain hinzuschalten. Falls dies Probleme bereitet, können wir selbstverständlich dabei helfen. Ihr Shop ist folglich über beide Domains erreichbar, d.h. über Ihre eigene Domain und über die ".myshopify.com"-Subdomain.
Da heutzutage fast jeder Onlineshop eine eigene Domain benützt ("mein-onlineshop.de" statt "mein-onlineshop.myshopify.com"), ist die Subdomain bei Shopify recht unwichtig. Man sieht sie nur an manchen Stellen im Quellcode Ihrer Website, ein Ort, an dem Ihre Kunden sich im seltensten Fall aufhalten werden. Bis jetzt haben wir uns allerdings trotzdem immer Gedanken darüber gemacht, wie man die Subdomain bei Shopify zukunftssicher gestalten kann.
Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Shop namens "katzenzubehör-gmbh.de" und dazu "katzenzubehör-gmbh.myshopify.com". Auf einmal wechselt die Rechtsform Ihrer Firma (AG statt GmbH) und Sie verkaufen nicht mehr Katzenartikel, sondern Hundezubehör. Sie ändern nun Ihre Domain in "hundezubehör-ag.de" und versuchen das Gleiche bei der Shopify-Subdomain und ... es klappt nicht. Denn es ist technisch bedingt, dass eine ".myshopify.com"-Subdomain nicht änderbar ist. Ihre Hundeartikel-Kunden würden die Subdomain mit den Katzen höchstwahrscheinlich nie sehen, aber für Sie als Betreiber ist es doch oft nervig, im Quellcode alte Verweise zu finden.
Aus diesem Grund hatten wir die Idee, ".myshopify.com"-Subdomains zu pseudonymisieren und alle Subdomains nach einem einheitlichen Muster zu benennen, nämlich "onlineshop-xxxxx.myshopify.com", wobei x jeweils ein alphanumerisches Zeichen (0-9 bzw. a-z) sei. Damit verbinden Sie und Ihre Kunden mit der tradierten Shopify-Subdomain keine alten Vorgänger, Rechtsformen, Marken bzw. einfach nichts Altes mehr und Sie haben immer Raum für Neues. Selbstverständlich können Sie sich trotzdem für den klassischen Weg entscheiden. Dann würde es allerdings jetzt schon Sinn machen, über Ihr gesamtes späteres Branding nachzudenken einschließlich eigener Domain und Shopify-Subdomain. Letztendlich ist es für Sie und uns einfacher und schneller, die Subdomain zu pseudonymisieren.
Im einfachsten Falle verlangen Firmen gar keine Versandkosten von den Kunden, sondern berechnen sie einfach mit in den Produktpreis. Dies ist in den USA ein starker Trend und heißt "Free Shipping". Das kann als Täuschung gesehen werden, doch oft ist es einfach nützlich, denn es vereinfacht den Kaufprozess für beide Seiten. Free Shipping ist auch schön für das Marketing und kann sogar als Alleinstellungsmerkmal einer Marke beworben werden. Im Onlineshop kann z.B. einfach überall ein einheitlicher Banner angezeigt werden wie "Kostenloser Versand auf alle Waren" und die Kunden wissen schon auf der Produktseite, was genau sie letztendlich bezahlen müssen. Dies steigert die Verkaufsrate psychologisch, denn manchmal brechen Kunden Ihren Einkauf ab, wenn ihnen erst am Schluss noch zusätzliche Kosten angezeigt werden.
Klassicherweise berechnen Firmen Versandkosten und haben pro Produkt feste Preise. Dies, weil z.B. das Gewicht und die Maße der Ware stets dieselben sind und der Versanddienstleister dafür einen festen Preis veranschlagt. Man trägt also Maße und Gewicht seiner Produkte in Shopify ein und im Bestellvorgang werden diese Werte benutzt, um die Versandkosten, je nach ausgewähltem Versandweg, zu berechnen und dem Kunden anzuzeigen. Da man im voraus schon weiß, wie hoch diese sein werden, kann man sie auch pro Produkt in die Produktbeschreibung, also schon auf die Produktseite, nehmen. Wenn man allerdings die Berechnung der Versandkosten in Shopify ändert, sind diese manuell eingefügten Versandkosten nicht mehr synchron und man muss die Texte anpassen. Deshalb schreit dies nach einer Automatisierung.
Manchmal berechnen Versanddienstleister für Produkte je nach Gewicht und Distanz oder sonstigen Variablen unterschiedliche Versandkosten. Man kann also nicht, wie oben beschrieben, in jede Produktbeschreibung die finalen Versandkosten schon reinpacken, höchstens eine Schätzung oder den Minimal- und Maximalwert. Ein Beispiel wäre ein Versanddienstleister, der schwere Produkte transportiert und je nach Postleitzahlenbereich unterschiedliche Kosten berechnet. Hier muss man die Berechnung der Versandkosten selbst vornehmen, denn die eingebaute Standardlösung taugt dazu nicht. Dies ist mit speziellen Carrier-Apps (Engl. "Carrier" meint "Spediteur") möglich. Besitzt Ihr Spediteur keine solche Integration in Shopify, kann auf allgemeine Carrier-Apps zurückgegriffen werden, wo man die Berechnung der Versandkosten selbst einstellen kann.
Aktuell bietet Shopify keine Möglichkeit, die mithilfe einer Carrier-App ermittelten finalen Versandkosten (bspw. anhand einer Postleitzahl des Kunden) schon auf der Produktseite anzuzeigen. Dies ist frühestens auf der Warenkorbseite machbar. Eventuell fügt Shopify diese Funktionalität in der Zukunft hinzu. Darum sind "Jetzt Kaufen"-Buttons schon auf der Produktseite, wie z.B. Shopifys "Dynamic Checkout Buttons", in diesem Szenario kritisch zu sehen, da Versandkosten für die Kunden eventuell intransparent erscheinen. Man muss sich also damit begnügen, in der Produktbeschreibung eine Schätzung der Versandkosten anzugeben. Man sollte noch dazuschreiben, dass Versandkosten im nächsten Schritt berechnet werden. In jedem Falle ist es sinnvoll, auf der Produktseite auf eine Unterseite des Onlineshops zu verlinken, wo genau erklärt, wird, wie Versandkosten berechnet werden ("Shipping Policy").
Hat der Kunde Produkte im Warenkorb und befindet sich auf der Warenkorbseite, können mithilfe einer App oder mit Shopifys Ajax-API die finalen Versandkosten ermittelt und angezeigt werden. So kann man bspw. den Kunden nach seiner Postleitzahl fragen und er kann sich seine Versandkosten errechnen. Klickt er dann auf "Kaufen", landet er im Bestellvorgang, wo er seine vollständige Lieferadresse eingibt. Wenn er dann auf "Weiter" klickt landet er auf der Seite im Bestellvorgang, wo die Versandkosten nochmals dargestellt werden. Ohne App bzw. Ajax-API würde er erst hier sehen, wie hoch seine Versandkosten wirklich sind. Dies wäre in manchen Fällen ein schlechtes Kundenerlebnis. Wir sind der Meinung, je transparenter und einfacher zugänglich die relevanten Informationen, desto vertrauensvoller erscheinen Sie und desto höher auch die Verkaufsrate.
Häufig googlen Menschen nach folgenden Dingen:
- Shopify Banner-Design
- Brand- / Marken- Design
- Shopify Warenwirtschaft integrieren
- Buy-Button / Jetzt-kaufen-Button ändern
- Cart- / Warenkorb- Design
- Shopify Checkout anpassen
- Cookie-Banner einfügen
- Shopify DSGVO konform machen
- Logo-Design
- E-Mail-Design
- Facebook Pixel installieren
- Shopify Bildgröße ändern
- Buchhaltung integrieren
- Facebook Shop verbinden
- Google Analytics Enhanced E-Commerce aktivieren
- Shopify Domain verbinden
- Google Shopping einrichten
- Shopify Gutschein erstellen
- Kontaktformular / Widerrufsformular erstellen
- JS / HTML / CSS / Liquid ändern
- usw...
Es gibt noch eine Vielzahl weiterer Dinge, die Leute manchmal vor Probleme stellen. Wir versuchen unser Bestes, Ihnen, etwa in einem kurzen Telefonat, passende Ratschläge zu geben. Hier kostet es erst etwas, wenn wir das ausdrücklich sagen. Falls die Angelegenheit für Sie zu kompliziert ist, können wir Ihnen auch entgeltlich helfen. Rufen Sie uns einfach an!
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